Also haben wir begonnen, unsere eigene Software zu entwickeln – zuerst, um uns selbst das Leben leichter zu machen. Was dabei entstand, war mehr als ein internes Tool: ein intuitives System, mit dem wir interaktive Inhalte in wenigen Minuten veröffentlichen konnten. So intuitiv, dass wir uns irgendwann fragten: Wozu braucht es uns eigentlich noch?
Heute ist Webmag eine Plattform, die Nutzern das ermöglicht, was uns gefehlt hat: Digitale Inhalte schnell auf den Weg zu bringen, flexibel anzupassen ohne jedes mal die Webagentur aktivieren zu müssen – und für konkrete Marketingziele im Mix mit Social Media und Analytics einzusetzen. Also gerade nicht als trauriger PDF-Anhang – sondern als aktiver Touchpoint in der Customer Journey mit konkretem Nutzen.
Unser Team konzentriert sich inzwischen darauf, andere Teams zu befähigen: Mit einem starken Onboarding, auf Marketing-Performance getrimmten Templates und einer intuitiv bedienbaren Software, die für B2B-Nutzer gemacht ist und keine Wünsche offen lässt.