Mit digitalen Publikationen neue Wege gehen
Für Verlage und Redaktionen wird es immer wichtiger, online präsent zu sein. Während der Abgesang auf Print lauter wird, steigt der Druck, digitale Lösungen zu implementieren. Leserinnen und Leser fordern digitale Angebote, bewegen sich in sozialen Medien. Und Anzeigenkunden wollen dort investieren, wo ihre Zielgruppen sind. Nicht zuletzt wollen alle Papier und Versand einsparen. Online wird häufig jedoch nur das PDF eingesetzt, das beim Druckprozess übrig geblieben ist – eine absolute Notlösung.
- Nicht responsiv
- Nicht interaktiv
- Nicht teilbar
- Nicht auswertbar
Go Digital!
No PDF
Responsive, interaktive Web-Publikationen statt PDFs, die niemand liest
Skalierbar
Mit einer Ausgabe starten und ausbauen, kein jahrelanger Prüfungsprozess
Do It Yourself
Simpler Erstellungsprozess, für Redaktionen und Designer geeignet
Magazincharakter
Abgeschlossener Magazincharakter bleibt erhalten
Print-Ausgaben in die digitale Welt überführen
So vielfältig die Verlagsbranche ist, so vielfältig ist auch das Angebot an digitalen Lösungen: Content wird in Apps gestellt, in Blogs oder in kleinste Social-Media-Häppchen verpackt. Webmag bedient dabei ein zentrales Anliegen von Leserinnen, Redakteuren und Anzeigenkunden, nämlich die Abgeschlossenheit der Ausgabe beizubehalten. Während Beiträge im Blog oder auf der Webseite in zusammenhangslose Einzelteile zerfallen und im Wettbewerb mit etlichen Content-Pieces auf Google & Co. stehen, sehnen sich viele nach dem Kontext der abgeschlossenen Ausgabe. Sie sorgt für Ruhe, Orientierung und Einordnung. Mit Webmag erstellen Verlage digitale Ausgaben – zeitbezogen, zum Beispiel die Juni-Ausgabe, oder mit Themenschwerpunkten – mit Cover, Inhaltsverzeichnis, zusammengehörigen Artikeln, einem Anfang und einem Ende.
Dennoch können alle Vorteile aus der digitalen Welt genutzt werden: Die einzelnen Artikel der Ausgaben lassen sich auf Google finden, SEO-optimieren und in den sozialen Medien teilen. Dank Analytics können die Ausgaben artikelweise ausgewertet werden – was auch für die Positionierung und Bewertung von Anzeigen wichtig ist.
„Wir veröffentlichen in unserem Verlag mehrere Fachpublikationen. Wichtig war uns zu Beginn, dass wir neue Anzeigenformate ausprobieren und Kunden anbieten konnten. Dafür haben wir Beispielseiten erstellt und unseren Kunden präsentiert. Als wir ausreichend Interessenten an Bord hatten, haben wir eine erste Online-Ausgabe umgesetzt und getestet, wie unsere Leser das Angebot annehmen. Wir haben dann nach und nach immer mehr Ausgaben in Webmag überführt. An den Reaktionen sowohl von Lesern als auch unseren Kunden merken wir, wie wichtig es ist, einfach mal mutig zu sein.“
Anonym
VerlagsleiterMehr Geld verdienen mit digitalen Formaten
Eine zentrale Aufgabe für Verlage und Redaktionen ist es, Einnahmen zu generieren – über Abonnements, mit zahlungspflichtigen Inhalten oder mit Anzeigen. Digitale, mit Webmag erstellte Publikationen bieten dabei eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten:
- PaywallPaywalls können für ganze Publikationen, einzelne Ausgaben oder gar einzelne Artikel eingerichtet werden. Sie entscheiden, welcher Content frei verfügbar ist und welcher kostet.
- AnzeigenformateFormate aus dem Print-Bereich können übernommen werden, z.B. 1/1- oder 1/2-Seiten, Anzeigenkästen jeder Größe usw. Anzeigen können mit Videos, Call-to-Action-Buttons, Links, Formularen und vielem mehr angereichert werden.
Durch den Einsatz der Analytics ergeben sich zwei wesentliche Vorteile: Zum einen können Sie die Anzeigenpositionierungen an die Performance Ihrer Ausgaben und Artikel anpassen. Zum anderen schaffen Sie messbare Ergebnisse, indem Sie beispielsweise anhand von Views und Klicks den Erfolg der Anzeigenschaltung nachweisen.